Neue Studie zu Titandioxid veröffentlicht

Kaum zu ersetzen, eine massive Einschränkung für die Produktqualität und Produktvielfalt, schlecht für etablierte Verwertungswege: So sieht das Fazit einer aktuellen Untersuchung der Kunststoffindustrie, der Pigmenthersteller und der Recycler aus, sollte der Weißmacher Titandioxid für die Kunststoffproduktion wegfallen. Die Studie ist eine Reaktion auf die Pläne der Europäischen Kommission, Titandioxid als möglicherweise krebserzeugend einzustufen. Die Industrie sieht keinen Grund für eine solche Einstufung, da bestehende strenge Grenzwerte und Regularien den ordnungsgemäßen und sicheren Gebrauch von Titandioxid garantieren. Darüber hinaus konnten verschiedene epidemiologische Langzeit­studien keine Gesundheitsrisiken für Beschäftigte im Umgang mit dem Stoff feststellen.

Das Weißpigment ist ein wichtiger Rohstoff für Farben, Kosmetika und Medikamente und ist hierzulande in nahezu allen verarbeiteten Kunststoffen enthalten, dabei in fast 50 Prozent mit Gehalten über einem Prozent. Ziel der Studie war es, sowohl Fakten über die Verwendung von Titandioxid bei der Kunststoffverarbeitung in den unterschiedlichen Anwendungen zu erhalten als auch die Auswirkungen im Hinblick auf die Verwertung von Kunststoffabfällen zu ermitteln. Im Falle einer Einstufung könnten all diejenigen Kunststoffabfallströme, die mehr als ein Prozent Titandioxid enthalten, insbesondere aus dem Bau- und Abbruchbereich, zu gefährlichem Abfall werden. Die wesentlichen Ergebnisse der Studie im Überblick:

  • Für Kunststoffhersteller und -verarbeiter gibt es aufgrund seiner herausragenden technischen Eigenschaften derzeit keine Alternative zu Titandioxid.
  • Die aktuelle Befragung von Kunststoffverarbeitern stützt die bisherige Befürchtung, nach denen eine Einstufung zu einer massiven Einschränkung in der Anwendungsbreite von Kunststoffprodukten führen würde.
  • Kunststoffverpackungsabfälle, die über Leichtverpackungssysteme erfasst werden, können durch die Sortierung in einzelnen Kunststofffraktionen punktuell zu Titandioxid-Gehalten oberhalb von ein Prozent führen. Hiervon sind aktuell etwa 400.000 t Kunststoffe betroffen, die derzeit einem werkstofflichen Recycling zugeführt werden.
  • Im Baubereich sind insbesondere die heute fest etablierten Erfassungs- und Verwertungssysteme zum Beispiel für Fensterprofile betroffen; hier weisen mehr als 90% Titandioxid-Gehalte von mehr als ein Prozent auf.
  • Am Beispiel der Abfallwirtschaft zeigt sich, dass die möglichen Folgen einer Einstufung von Titandioxid als krebserregend konträr zur EU- Kunststoff­strategie stehen würden. So müssten Kunststoffabfälle, die mehr als ein Prozent Titandioxid enthalten, demnach künftig als gefährliche Abfälle behandelt und könnten nicht mehr wie bisher recycelt werden.

Die Studie legt dar, dass durch eine Einstufung von Titandioxid als Krebsverdachts­stoff insbesondere für Wirtschaft und Verwaltung mit nachteiligen Auswirkungen sowohl bei der Herstellung und Anwendung von Kunststoffprodukten als auch beim Recycling zu rechnen ist.

Die Studie wurde im Auftrag von PlasticsEurope Deutschland e.V., AGPU – Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt e.V., BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V., BKV GmbH, bvse –Bundes­verband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V., GKV – Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. und VDMI – Verband der Mineralfarben­industrie e.V. durch die Conversio Market & Strategy GmbH erstellt.

Die Kurzfassung der Studie kann hier heruntergeladen werden. Die komplette Studie kann über die BKV (www.bkv-gmbh.de) kostenpflichtig erworben werden.

VinylPlus Nachhaltigkeitsforum 2019: Innovationen beschleunigen

„Innovationen beschleunigen“ – so lautet das Thema des 7. VinylPlus Nachhaltigkeitsforums am 9. und 10. Mai 2019 in Prag. Im Fokus der Veranstaltung stehen die wichtigsten Innovationstreiber, die die Ziele der PVC-Branche in der Kreislaufwirtschaft voranbringen.

Das Forum wird organisiert von VinylPlus®, der freiwilligen Selbstverpflichtung der europäischen PVC-Industrie zur nachhaltigen Entwicklung. Sie konzentriert sich auf die Rolle von Innovationen, um zukünftig ökonomisch, sozial und ökologisch nachhaltige Produkte zu realisieren.

Die zweitägige Veranstaltung richtet sich an VinylPlus Partner, Stakeholder und Vertreter der gesamten PVC-Wertschöpfungskette und bietet wichtige Einblicke, wie in der PVC-Industrie technologische Innovationen unterstützt durch Digitalisierung nachhaltige Entwicklung verändern.

Hochkarätige Redner der Europäischen Kommission und des Parlaments, des tschechischen Umweltministeriums, der Vereinten Nationen, Nichtregierungsorganisationen und der Wissenschaft werden gemeinsam mit Vertretern aus der Wirtschaft über die Innovationstreiber für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie diskutieren. Weitere Themen sind unter anderem die Fortschritte in der Wettbewerbsfähigkeit von PVC-Produkten, die Verwendung von Recycling-Material, die Gestaltung von Produkten mit Rezyklat bis hin zu Veränderungen im Bausektor durch Digitalisierung.

„Der Weg der PVC-Branche zur nachhaltigen Entwicklung begann schon vor fast 20 Jahren. Bei der Entwicklung neuer Technologien zur Veränderung der Nachhaltigkeit der PVC-Industrie, wurden seitdem bereits große Fortschritte erzielt. Deshalb sind freiwillige Selbstverpflichtungen wie VinylPlus von entscheidender Bedeutung, um innovative und nachhaltige Lösungen voranzubringen“, so Brigitte Dero, Geschäftsführerin von VinylPlus®. „Zum wiederholten Mal bietet unser jährlich stattfindendes Nachhaltigkeitsforum den Teilnehmern eine ausgesprochen gute Gelegenheit zum Networking und zum Erfahrungsaustausch sowie um Einblicke in die wichtigsten Innovationstreiber der PVC-Branche von heute zu bekommen.“

VinylPlus® ist die freiwillige Selbstverpflichtung der europäischen PVC-Industrie. Das Programm schafft einen langfristigen Rahmen für die nachhaltige Entwicklung der gesamten PVC-Industrie, indem es eine Reihe kritischer Herausforderungen in der EU-28, Norwegen und der Schweiz zum Thema macht.

Das vorläufige Programm finden Sie unter vinylplus.eu/community/vinyl-sustainability-forum. Dort können Sie sich auch online für die Teilnahme registrieren.

Seit 2017 ist die AGPU als assoziiertes Mitglied auch ganz unmittelbar mit VinylPlus verbunden und trägt so noch mehr dabei bei, die Inhalte und Ziele der freiwilligen Selbstverpflichtung in Deutschland bekannt zu machen.

Neuer AGPU-Tätigkeitsbericht erhältlich

Beim PVC-Workshop Mitte Januar 2019 in Bonn lag der neue Tätigkeitsbericht der AGPU in deutscher Sprache erstmals aus. Seit wenigen Tagen ist nun auch die englische Fassung erhältlich. Der Tätigkeitsbericht umfasst die wichtigsten Projekte und Veranstaltungen der vergangenen zwei Jahre und informiert ausführlich über die zunehmend engere Zusammenarbeit mit VinylPlus® sowie über das Angebot der AGPU für seine derzeit rund 60 Mitgliedsunternehmen aus der gesamten PVC-Branche.

Der neue Tätigkeitsbericht steht aktuell in einer digitalen Fassung auf der AGPU-Webseite zum Download zur Verfügung. Gedruckte Exemplare sind ab Anfang März erhältlich. Gerne senden wir Ihnen diese auf Anfrage zu.

Aktion PVC-Recycling: Erfolgreicher Auftritt auf Europas größtem Treff der Abbruchbranche

Etablierte Recyclingwege als Lösung für den selektiven Rückbau stellte die Aktion PVC-Recycling Mitte Februar anlässlich der mittlerweile 25. Auflage der Fachtagung Abbruch in Berlin vor. Die Initiative, an der sich AgPR, AGPU, IVK Europe, KRV, Rewindo, Roofcollect sowie VinylPlus® als Partner beteiligen, war erneut auf dem internationalen Branchentreff mit einem Gemeinschaftsstand vertreten, um die Teilnehmer ausführlich über bundesweite PVC-Recyclinglösungen zu informieren. Ein Angebot, das auf stetig wachsendes Interesse der Abbruchunternehmer stößt: „Ob bei Bodenbelägen, Dachbahnen, Fenstern, Türen, Rollläden, Planen oder Rohren, die Nachfrage in der Abbruchbranche nach Recyclingwegen für unsere PVC-Produkte steigt beständig. Neben bekannten Gesichtern konnten wir in diesem Jahr auch wieder sehr viele neue Gäste an unserem Stand begrüßen und die Anzahl an Kontakten zu potentiellen Kunden noch einmal deutlich erhöhen“, so Michael Vetter, Geschäftsführer der Rewindo. Mit ihm freuten sich auch Karin Arz, Geschäftsführerin von IVK Europe und Roofcollect, sowie Dr. Jochen Zimmermann, Geschäftsführer der AgPR, die ebenfalls am Stand vertreten waren.

Erfolgreiches Format mit stetem Wachstum

Stetes Wachstum, das Europas größter Treff der Abbruchbranche als Veranstaltung auch für sich selbst proklamieren kann: „In den 25 Auflagen der Fachtagung Abbruch hat es rund 12.300 Teilnehmer sowie rund 1.370 Ausstellerfirmen und exakt 478 Vorträge gegeben. Zum Jubiläum können wir einen nochmals gestiegenen Zuspruch (…) verzeichnen. Die Marke von mehr als 1.000 Teilnehmern wurde erreicht und die Vergrößerung der vermieteten Ausstellungsfläche um mehr als 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr unterstreicht, dass die Fachtagung Abbruch von der Branche (…) angenommen wird“, so Andreas Pocha, Geschäftsführer des Deutschen Abbruchverbandes (DA), der die Veranstaltung organisiert, in seiner Eröffnungsrede. Neben der Fachausstellung bot die Tagung nach der Keynote von CDU-Politiker Wolfgang Bosbach eine große Bandbreite von Fachvorträgen. Zum Programm gehörten zudem die Verleihung eines Innovationspreises und ein Dialogabend.

Neue Flyer, überarbeitete Webseite

Mit im Gepäck hatten die Vertreter der Aktion PVC-Recycling zu diesem Anlass auch einen neuen Flyer in deutscher und englischer Sprache, in dem alle wichtigen Informationen und Ansprechpartner zu finden sind. Das trifft auch für die komplett überarbeitete Webseite in neuem Look zu, die Abfallbesitzern hilft, eine Recyclinglösung zu finden. Häufig ist diese hier nur einen Klick entfernt.

Mehr Informationen finden Sie unter  https://www.aktion-pvc-recycling.de

Designbeläge weiter im Aufwind

Der Weltmarkt für Designbeläge hat laut einer Schätzung des Verbandes MMFA (Multilayer Modular Flooring Association) im Jahr 2017 über alle Produktvarianten ein Gesamtvolumen von 472 Millionen Quadratmeter erreicht und dürfte in 2018 die Marke von 500 Millionen Quadratmeter überschritten haben. Nach Nordamerika war Westeuropa die größte Absatzregion für mehrschichtig modularen Fußbodenbeläge.

Laut der MMFA-Expertenschätzung wurden allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz in 2017 36 Millionen qm Luxury Vinyl Tile (LVT) Beläge verkauft. In Skandinavien rund 8 Mio. Quadratmeter, in Südeuropa 18 Mio. Quadratmeter und in Benelux und Großbritannien 19 Mio. Quadratmeter.

Nachhaltige Kreislaufführung von Kunststoffen im Baubereich

BMBF-Pilotvorhaben „KUBA – Nachhaltige Kunststoffwertschöpfungskette: Pilotfall Kunststoffe in Bauwirtschaft und Gebäuden“ gestartet. Der Baubereich ist nach den Verpackungen der zweitgrößte Kunststoffanwendungsbereich in Deutschland. Doch was passiert, wenn beispielsweise Wärmedämmverbundsysteme rückgebaut werden müssen? Im Pilotvorhaben KUBA soll erforscht werden, wie Kunststoffe aus der Bauwirtschaft in Kreisläufen genutzt und daraus Rohstoffe für neue Produkte wiedergewonnen werden können.

Ob Acryllack, Fensterrahmen oder Wärmedämmverbundsystem – Kunststoffe sind im Bau nahezu allgegenwärtig. Am Lebensende bestehen für einzelne Produkte bereits Rücknahme- und Recyclingsysteme. Das werkstoffliche Recycling, d. h. die mechanische Verwertung und Aufbereitung von Kunststoffabfällen, bei der die chemische Struktur des Kunststoffes erhalten bleibt, stößt jedoch häufig an technische oder ökonomische Grenzen. Daher könnte sich eine rohstoffliche Verwertung der kunststoffreichen Abfallströme aus dem Baubereich anbieten. Hierbei werden die enthaltenen Kunststoffe in chemische Grundstoffe zerlegt. Dies kann z. B. durch das sogenannte Pyrolyse-Verfahren geschehen, bei dem unter Ausschluss von Sauerstoff durch hohe Temperaturen die Moleküle im Kunststoff gespalten werden und die so zurück gewonnenen Rohstoffe anschließend zu neuen Produkten verarbeitet werden können.
Das Ziel des Pilotvorhabens „KUBA – Nachhaltige Kunststoffwertschöpfungskette: Pilotfall Kunststoffe in Bauwirtschaft und Gebäuden“ ist es, ein Konzept für die nachhaltige Kreislaufführung von Kunststoffabfällen aus dem Baubereich zu entwickeln. Das Pilotvorhaben mit einer Laufzeit von 18 Monaten startete im Dezember 2018 und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Das Pilotvorhaben KUBA wird von der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. koordiniert. Verbundpartner sind die Fachhochschule Münster – Institut für Infrastruktur, Wasser, Ressourcen und Umwelt, das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) – Institut für Technische Chemie, die RWTH Aachen – Institut für Aufbereitung und Recycling und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.

Darüber hinaus sind 11 Vertreter der Industrie und relevanter Verbände als assoziierte Partner am Pilotvorhaben beteiligt: Arbeitsgemeinschaft PVC und UMWELT e.V., BASF SE, BKV GmbH, Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V., Covestro Deutschland AG, Deutsche Bauchemie e.V., INEOS Styrolution Group GmbH, PlasticsEurope Deutschland e.V., Sto SE & Co. KGaA, Tönsmeier Wertstoffe GmbH & Co. KG und Verband der Chemischen Industrie e.V..

Aktion PVC-Recycling auf der Abbruch-Tagung

Am 15. Februar 2019 findet in Berlin die mittlerweile 25. Fachtagung Abbruch statt. Als Aussteller vor Ort ist auch die Aktion PVC-Recycling. Die Initiative, an der sich neben AGPU und VinylPlus auch die AgPR, der KRV, Rewindo, Roofcollect und IVK Euope als weitere Partner beteiligen, ist auf dem internationalen Branchentreff in Berlin wieder mit einem Gemeinschaftsstand vertreten.

Erwartet werden rund 1.000 Teilnehmer, die sich am Stand aus erster Hand über bundesweite Recyclinglösungen für Bodenbeläge, Dachbahnen, Fenster, Türen, Rollladen, Planen und Rohre aus PVC informieren können. Neben einem neuen Informations-Flyer in Deutsch und Englisch wird derzeit auch die Webseite aktualisiert.

www.aktion-pvc-recycling.de

Alliance to End Plastic Waste (AEPW) gegründet

Internationale Konzern der Petrochemie-, Kunststoff- und der Konsumgüterindustrie haben in der vergangenen Woche mit der Alliance to End Plastic Waste (AEPW) eine globale Initiative vorgestellt, die in den nächsten fünf Jahren insgesamt 1,5 Milliarden US-Dollar für den Kampf gegen Umweltverschmutzung durch Kunststoffabfälle bereitstellen will. Zum Start sind bereits 28 Global Player dabei, darunter BASF, Braskem, Clariant, DOW, ExxonMobil, PolyOne und Shell. Diese Unternehmen haben bereits Mittel in Höhe von einer Milliarde US-Dollar zugesagt.

Einer der Schwerpunkte der Allianz ist es, Städte und Regionen bei der Entwicklung der Entsorgungsinfrastruktur zu unterstützen, die besonders von Kunststoffabfällen betroffen sind. Neben der Kooperation mit anderen Umweltprogrammen wie Stop Ocean Plastics ist ein weiterer Ansatzpunkt die Finanzierung neuer Technologien und Geschäftsmodelle in den Bereichen Müllvermeidung, Abfallentsorgung und Recycling.

https://endplasticwaste.org/

VinylPlus Sustainability Forum 2019: Jetzt anmelden

Das nächste VinylPlus Sustainability Forum findet am 09. und 10. Mai 2019 in Prag statt. Die hochkarätig besetzte Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Accelerating Innovation“ (Innovationen vorantreiben). Eine erste Vorschau auf die Themen sowie die Keynote-Speaker finden Sie auf der aktualisierten Webseite des VinylPlus Sustainability Forum. Hier gibt es auch bereits die Möglichkeit, sich für die Veranstaltung zu registrieren. Das ausführliche Programm erwarten wir in Kürze.

Seit 2017 ist die AGPU als assoziiertes Mitglied auch ganz unmittelbar mit VinylPlus verbunden. Mit diesem Schritt wollen wir noch stärker als bisher dazu beitragen, die Inhalte und Ziele der freiwilligen Selbstverpflichtung bekannt zu machen.

https://events.vinylplus.eu/vsf2019

STARKE SEITEN: Mediadaten 2019 verfügbar

Mit eindrucksvollen Bildern und Texten präsentiert die AGPU seit 1998 ihn ihrem Magazin STARKE SEITEN außergewöhnliche Geschichten über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von PVC. Das Magazin mit einer Auflage von 26.500 Exemplaren richtet sich an eine breit gefächerte Zielgruppe an Top-Entscheidern und erscheint drei Mal pro Jahr. Eine Teilauflage wird zusammen mit dem BLITZ-INFO verschickt, welches aktuelle Informationen zur nachhaltigen Entwicklung von PVC zusammenfasst.

Die Ausgabe im Frühjahr (erscheint Mitte März) hat den Schwerpunkt „BAUHAUS: Wegbereiter für Neues in Architektur und Design“, bei der Sommer-Ausgabe (erscheint zur AGPU-Mitgliederversammlung Mitte Juni) stehen energie- und ressourceneffiziente PVC-Produkte im Fokus. Die Herbst-Ausgabe wird rechtzeitig zu Kunststoffmesse K 2019 zur Verfügung stehen. Hier ist zusätzlich auch eine englische Ausgabe geplant – bei Interesse sprechen Sie uns bitte frühzeitig an, denn die verfügbaren Beiträge sind begrenzt.

Die aktuellen Mediadaten finden Sie hier zum Download