Rekord: 2018 wurden knapp 740.000 Tonnen PVC in Europa recycelt

VinylPlus®, die freiwillige Selbstverpflichtung der europäischen PVC-Branche zur nachhaltigen Entwicklung, hat im vergangenen Jahr 739.525 Tonnen PVC recycelt – das entspricht einer Steigerung von 15,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Ergebnisse wurden anlässlich des VinylPlus Nachhaltigkeitsforums 2019 in Prag präsentiert, wo die Branche ihre jüngsten Erfolge zur Steigerung der Nachhaltigkeit von PVC vorgestellt hat.

Die Veranstaltung am 9. und 10. Mai 2019 stand unter dem Motto „Innovationen vorantreiben“ und beschäftigte sich mit den Herausforderungen und Chancen, die neue Technologien bei der Gestaltung der Zukunft der PVC-Branche für eine Kreislaufwirtschaft bieten.

An dem Forum nahmen mehr als 170 Teilnehmer aus 32 Ländern teil, darunter waren auch Vertreter der Europäischen Kommission, des Europaparlaments, des tschechischen Umweltministeriums, der Vereinten Nationen, von Nicht­regierungsorganisationen, Hochschulen sowie Fachleute, Designer, Recycler und die PVC-Wertschöpfungs­kette. Die Vorträge und Podiumsdiskussionen von hochkarätigen Experten drehten sich um die drei Säulen der Nachhaltigkeit – Wirtschaft, Soziales und Umwelt – und wie sich Innovationen auf die PVC-Branche und ihren Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung auswirken.

 

Seit 2000 fast fünf Millionen Tonnen PVC recycelt

Brigitte Dero, die Geschäftsführerin von VinylPlus, gab bekannt, dass die PVC-Industrie in 2018 trotz behördlicher Hürden mit einer Recyclingmenge von fast 740.000 Tonnen einen neuen Rekord erreicht hat. Dies sind bereits 92,4 Prozent des Ziels für 2020. Recovinyl trägt mit 734.568 Tonnen nach wie vor den Hauptanteil an recyceltem PVC bei. Kumuliert wurden seit 2000 fast fünf Millionen Tonnen PVC recycelt. „VinylPlus ist auch weiterhin ein Vorreiter für die Kreislaufwirtschaft“, so Brigitte Dero. „Mit unserer freiwilligen Selbstverpflichtung machen wir kontinuierliche Fortschritte beim Erreichen unserer Nachhaltig­keits­ziele und dies unter sich ändernden EU-Richtlinien für die Kunststoffbranche.“

Das Nachhaltigkeitsforum wurde vom tschechischen Umweltminister Richard Brabec eröffnet, der die Notwendigkeit eines nachhaltigen Umgangs mit Kunststoffen in einer Kreislaufwirtschaft hervorhob. Er rief dazu auf, sowohl das Recycling als auch die Nachfrage nach recycelten Produkten weiter zu steigern und zu nutzen.

 

Zusammenarbeit mit Partnern verstärken

Zur Begrüßung der Teilnehmer sagte Stefan Sommer, Vorsitzender von VinylPlus: “Der Grund für den Erfolg von VinylPlus ist das Engagement der gesamten Wertschöpfungskette, bei dem PVC-Produzenten und Additivhersteller sowie PVC-Verarbeiter zusammenarbeiten. Um weitere Erfolge zu erzielen, müssen wir die Zusammenarbeit mit unseren Partnern verstärken und möglicherweise neue identifizieren.“ Er betonte weiter, dass „ein ausgewogener und harmonisierter rechtlicher Rahmen für das Recycling von Kunststoffen unerlässlich ist, um unseren Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu sichern und unser neues Recyclingziel von jährlich mindestens 900.000 Tonnen bis zum Jahr 2025 zu erreichen.“ Dies würde auch dem Ziel der Europäischen Kommission von 10 Millionen Tonnen aus der Kunststoffindustrie entsprechen und das kontinuierliche Engagement von VinylPlus gegenüber Regulierungsbehörden und Institutionen unterstreichen.

Martina Dlabajová, Abgeordnete im Europäischen Parlament, sprach über die Rolle der Branche bei der Entwicklung der Gesellschaft und des Bildungsbedarfs. „Es ist an der Zeit, über das Beschleunigen von Innovationen zu sprechen, um die Herausforderungen und Chancen der Zukunft angemessen zu berücksichtigen. Klimawandel, Nachhaltigkeit und Umwelt sind wichtige Themen, die die politische Agenda bestimmen“, so Dlabajová. Sie fügte hinzu: „Die Veränderung zu einer nachhaltigen Entwicklung erfordert ein Umdenken. Ich benutze VinylPlus oft als Beispiel für eine freiwillige Selbstverpflichtung der Industrie, die wirklich funktioniert. Nur durch die Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Industrie können Politiker fundierte Entscheidungen treffen.“

Im Anschluss hob Fulvia Raffaelli, Referatsleiterin bei der GD GROW der Europäischen Kommission, die Anpassung des Bausektors an das digitale Zeitalter hervor. „Das Baugewerbe wird oft als konservative Branche wahrgenommen, doch das stimmt nicht. Es ist sehr innovativ und die Digitalisierung kann wirklich dazu beitragen, Innovationen in Richtung Nachhaltigkeit voranzutreiben. Hier müssen wir unsere Anstrengungen bündeln: die Digitalisierung in dieser Branche vorantreiben, um Nachhaltigkeitsziele über den gesamten Lebensweg zu erreichen – von der Entwurfsphase bis zur Verwendung und zum Recycling am Ende des Lebenszyklus.“

Ilcheong Yi, Senior Research Coordinator des Forschungsinstituts der Vereinten Nationen für soziale Entwicklung (UNRISD), umriss die Wirkungsindikatoren für nachhaltige Entwicklung für soziale und wirtschaftliche Aktivitäten sowie für gewinnorientierte Unternehmen und erklärte: „Die Kombination der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Säulen ist von entscheidender Bedeutung. Nachhaltige Entwicklung ist mehr als Haltbarkeit. VinylPlus ist ein gutes Beispiel für einen ganzheitlichen Ansatz in Bezug auf diese grundlegenden Werte. “

Jenny Walther-Thoss, Policy Officer of Sustainable Biomass and Sustainable Certification beim WWF (World Wide Fund), referierte zu Umweltstandards und Zertifizierungen aus Sicht einer NGO. Sie betonte, dass Produkte durch effizientere Produktionsmethoden und eine Fokussierung auf die Langlebigkeit eines Produktes zu einem ganzheitlicheren Ansatz der Kreislaufwirtschaft passen müssen. Bei der Diskussion über Zertifizierungssysteme legte sie den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit, Wirkung und Wert zu erzielen, erkannte jedoch an, dass es schwierig ist, dieses Gleichgewicht zu finden.

 

VinylPlus Product Label für vier weitere Fensterprofilhersteller

In einem feierlichen Rahmen wurden vier weitere Profilhersteller – Deceuninck, Finstral, Salamander Industrie Produkte und Internorm – mit dem VinylPlus Product Label ausgezeichnet. Somit tragen nun acht Fensterprofilhersteller das Produktlabel für insgesamt 43 Systeme, die an 13 europäischen Standorten in 11 Ländern hergestellt werden. Das VinylPlus Produktlabel basiert auf Nachhaltigkeitskriterien und steht allen Bauprodukten aus PVC offen, die unter anderem eine verantwortungsbewusste Beschaffung und den verantwortungsbewussten Einsatz von Additiven einschließen.

Dr. Jo Dewulf, Professor für Bioscience Engineering an der Universität Gent (Belgien) und neuer Vorsitzender des VinylPlus Monitoring Committee, hielt eine Keynote zum Thema Nachhaltigkeit als wesentlicher Treiber für Innovationen in der Kunststoffindustrie und sprach über die Auswirkungen von Innovationen auf die Zukunft der PVC-Industrie.

Arab Hoballah, Teamleiter der EU-SWITCH-Asia Sustainable Consumption and Production Facility (SCP) und ehemaliger Leiter der SCP des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), unterstrich zum Abschluss des Forums, wie „Öko-Innovationen“ dazu beitragen könnten, die Herausforderungen der PVC-Branche im Bereich Nachhaltigkeit zu bewältigen. „Dies erfordert die durchgängige Berücksichtigung von Nachhaltigkeit nach dem Lebenszyklus-Ansatz in allen Geschäftsprozessen und die Entwicklung neuartiger Lösungen, um die Marktanforderungen zu erfüllen. Wir können heute nicht mehr ohne Kunststoffe leben, also lasst uns richtig über die „Guten“ sprechen.“

Brigitte Dero kommentierte das Forum wie folgt: „VinylPlus ist seit fast 20 Jahren führend auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft, indem es die Nachhaltigkeitsleistung von PVC verbessert. Durch immer engere Kooperationen und Partnerschaften mit Blick auf unsere Nachhaltigkeitsziele werden wir unsere freiwillige Selbstverpflichtung in der Branche immer weiter ausbauen.“

 

Weitere Informationen zu den Ergebnissen von VinylPlus im Jahr 2018 entnehmen Sie dem Fortschrittsbericht 2019: https://www.vinylplus.eu

An all-time high: almost 740,000 tonnes of PVC recycled in 2018 – up by 15.6% from 2017

VinylPlus®, the Voluntary Commitment to sustainable development of the European PVC industry, recycled 739,525 tonnes of PVC within its framework in 2018 – a 15.6% increase on the previous year. The results were presented at the 2019 edition of the VinylPlus Sustainability Forum in Prague, Czech Republic, where the industry shared further progress towards increasing the sustainability performance of PVC.

Held on May 9th and 10th, this year’s theme ‘Accelerating Innovation’ examined the challenges and opportunities presented by new technologies in shaping the PVC sector’s future in the context of the circular economy.

The Forum attracted more than 170 participants from 32 countries including representatives from the European Commission, European Parliament, the Czech Ministry of Environment, the United Nations, NGOs, academia, specifiers, designers, recyclers and the PVC value chain. Presentations and panel discussions by top-level experts revolved around the three sustainability pillars – economic, social and environmental – and how innovation is impacting the PVC industry and its journey to sustainable development.

Despite regulatory constraints, VinylPlus General Manager Brigitte Dero announced that the PVC industry recycled an all-time high of nearly 740,000 tonnes – 92.4% of the VinylPlus’ 2020 target.  Recovinyl remains the main contributor, registering 734,568 tonnes of recycled PVC. Cumulatively, almost 5 million tonnes of PVC have been recycled since 2000.

“VinylPlus continues to be a frontrunner for the circular economy,” commented Brigitte Dero. “Through our Voluntary Commitment, we are making continuous progress towards our sustainability goals amid the development of EU policies impacting the plastics sector.”

The Forum was opened by the Czech Minister of Environment, Richard Brabec, who emphasised the need for the sustainable management of plastics in the context of the circular economy. He called for an uptake of both recycling and the demand for recycled products.

Welcoming delegates, VinylPlus Chairman Stefan Sommer said: “The reason behind VinylPlus’ success is the commitment of the entire value chain, involving the cooperation of resin manufacturers, additive producers and PVC converters. To achieve further success, we will need to intensify cooperation with our partners and may need to identify new ones.”

He emphasised that a “balanced and harmonised legislative framework for the recycling of plastics is essential to secure our contribution to the circular economy and to achieve our new recycling target of at least 900,000 tonnes by 2025.” This would be in line with the European Commission’s objective of 10 million tonnes for the plastics industry, underlining VinylPlus’ continuous engagement with regulators and institutions.

Member of European Parliament Martina Dlabajová explored the industry’s role in the evolution of society and education needs. She said: “It’s so timely to speak about accelerating innovation because we need to consider the challenges and opportunities of the future. Climate change, sustainability and the environment are important topics dominating the political agenda.”

She added “Evolution towards sustainable development requires a change of mindset. I often find myself using VinylPlus as an example of a voluntary commitment to sustainable development from industry that works. Only through cooperation with businesses and industry can politicians make informed decisions.”

Following her, Fulvia Raffaelli, Head of Unit at DG GROW, European Commission, highlighted how the construction sector is adapting to digital times. “Construction is often perceived as a conservative sector, but it’s not. It’s very innovative and digitalisation can really help to drive innovation in the direction of sustainability. That’s where we need to focus; to drive digitalisation in this sector to achieve sustainability objectives across the lifecycle approach, from the design phase to the use and recycling at the end of life.”

Outlining the Sustainable Development Impact Indicators for Social and For-Profit Business, Ilcheong Yi, Senior Research Coordinator from the United Nations Research Institute for Social Development (UNRISD) said: “The underpinning value of the combined social, economic and environmental pillars is vital; sustainable development is about more than durability. VinylPlus is a good case of a holistic approach to these underpinning values.”

Jenny Walther-Thoss, Policy Officer of Sustainable Biomass and Sustainable Certification at World Wide Fund (WWF), delivered a presentation on Environmental Standards and Certifications through an NGO lens. She stressed that products need to fit a more holistic approach to the circular economy through more efficient production methods and a focus on the longevity of the product. When discussing certification systems, she placed the emphasis on the need to deliver impact and value, however recognised that finding that balance is a difficult issue to solve.

In an award ceremony, a further four profile manufacturers – Deceuninck, Finstral, Salamander Industrie Produkte and Internorm – were awarded the VinylPlus® Product Label. To date, eight profile manufacturers have been awarded the Product Label for 43 profile systems manufactured in 13 European sites across 11 countries. Based on sustainability criteria, including responsible sourcing and additives, the VinylPlus® Product Label is open to all PVC building and construction products.

Dr. Jo Dewulf, Professor of bioscience engineering at Ghent University (Belgium) and new Chairman of the VinylPlus Monitoring Committee, delivered a keynote on Sustainability as a Key Driver for Innovations in the Plastics Industry and reflected on the impact of innovation for the future of the PVC industry.

Closing the forum, Arab Hoballah, Team Leader at EU-SWITCH-Asia Sustainable Consumption and Production Facility (SCP) and Ex-Chief SCP for the United Nations Environment Programme (UNEP) emphasised how ‘eco-innovation’ could help to address the sustainability challenges faced by the PVC industry. He said: “This requires mainstreaming sustainability with a lifecycle approach throughout all business operations and creating novel solutions to meet market demand. We cannot live without plastic, so let us talk about the ‘good’ ones properly.”

Reflecting on the Forum, Brigitte Dero concluded: “For almost 20 years, VinylPlus has led the way towards a circular economy by improving the sustainability performance of PVC. By forging ever-greater collaborations and partnerships in pursuit of our sustainability goals, we will take our industry voluntary commitment to ever greater heights.”

VinylPlus is the Voluntary Commitment of the European PVC industry. The programme establishes a long-term framework for the sustainable development of the PVC industry by tackling a number of critical challenges in the EU-28, Norway and Switzerland.

For more information on VinylPlus’ achievements in 2018, check our Progress Report 2019

 

PVC-Recycler treffen PVC-Verarbeiter: Neue Termine

In diesem Jahr geht die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „PVC-Recycler treffen PVC-Verarbeite“ in eine neue Runde. VinylPlus®, AGPU, AgPR, Rewindo, IVK Europe und Roofcollect® laden wieder gemeinsam PVC-Recycler und PVC-Verarbeiter ein, an drei Terminen in verschiedenen Regionen über das jeweilige Angebot und Bedarf miteinander ins Gespräch zu kommen.

Der Auftakt findet am 27. Juni 2019 von 10 bis 15.30 Uhr bei Tarkett in Lentzweiler/Luxemburg statt. Weiter geht es am 05. September 2019 von 10 bis 15 Uhr beim SKZ in Würzburg sowie am 28. November 2019 von 10 bis 15 Uhr bei der Firma Hündgen Entsorgungs GmbH & Co. KG in Swisttal.

Die Einladung wird in Kürze versendet. Bei Fragen zu den drei Terminen, dem Inhalt der Treffen und zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an Frau Gogos unter julia.gogos@agpu.com

VSF 2019 in Prag: Jetzt noch anmelden

In der kommenden Woche vom 9. bis 10. Mai findet in Prag das diesjährige VinylPlus® Sustainability Forum statt. Ein Schwerpunkt der hochkarätig besetzten Veranstaltung sind die Themen Innovationen und Digitalisierung rund um den Werkstoff PVC. Im Rahmen des Forums wird VinylPlus unter anderem die jüngsten Erfolge des europäischen Nachhaltigkeitsprogramm vorstellen, dazu zählen auch die registrierten PVC-Recyclingmengen für das vergangene Jahr 2018.

Das ausführliche Programm sowie die Möglichkeit, sich für die Veranstaltung kurzfristig noch anzumelden, finden sie unter https://events.vinylplus.eu/vsf2019.

PVC-Nachfrage steigt bis 2026 auf 56 Mio. Tonnen

Die Marktforscher von Ceresana haben kürzlich ihren aktuellen fünften PVC-Marktreport vorgestellt. Demnach schätzen die Experten, dass die weltweite PVC-Nachfrage bis zum Jahr 2026 auf 56,2 Millionen Tonnen ansteigen wird. Laut dem kostenpflichtigen Report entfiel im Jahr 2018 zwei Drittel des gesamten Verbrauchs auf Produkte aus Hart-PVC.

Der weltweite Marktanteil von PVC-Rohren und Rohrleitungen lag bei 37 Prozent, der Anteil von Profilen lag bei 19,9 Prozent, Folien und Platten bei 18,3 Prozent. Der wichtigste Abnehmer ist mit über 60 Prozent nach wie vor die Baubranche. An zweiter Stelle kommt mit 16 Prozent die Verpackungsindustrie.

Sommer-Workshop mit top-aktuellen Themen

Am 06. Juni 2019 findet in Frankfurt der gemeinsame Workshop „PVC und Umwelt“ von AGPU und PlasticsEurope Deutschland statt. Seit Ende der vergangenen Woche steht nun auch das finale Vortragsprogramm. Neben der kürzlich veröffentlichten Titandioxid-Studie gibt es den neuesten Sachstand zu den Themen Materialien im Kontakt mit Trinkwasser, Mikroplastik sowie PVC-Recycling unter REACH und Abfallgesetzgebung. Interessant sind auch die aktuellen Umfrageergebnisse zum Kunststoff-Image und zur Kunststoffbranche sowie der Vortrag über Krisenkommunikation.

Falls Sie am Workshop teilnehmen wollen, können Sie sich gerne an unsere Geschäftsstelle wenden.

INOVYN Awards 2019 in vier Kategorien

In der aktuellen Ausgabe der STARKE SEITEN werden auch die INOVYN Awards 2019 vorstellt. Derzeit läuft die Bewerbungsphase für diesen Wettbewerb, im Oktober werden während der Kunststoffmesse K im Rahmen einer Feierstunde dann die besten PVC-Produkte ausgezeichnet. „Innovation ist der Schlüssel zu weltweitem Wachstum und nachhaltiger Entwicklung für die gesamte PVC-Branche“, so Chris Tane, CEO von INOVYN. Die Auszeichnungen werden in vier Kategorien vergeben: Nachhaltigkeit, Design, Prozess- und Produktinnovation. Die Experten-Jury, die alle Einreichungen bewertet, wurde kürzlich bekannt gegeben und freut sich auf die zahlreichen PVC-Innovationen.

 

Neue Ausgaben von STARKE SEITEN und BLITZ-INFO

In dieser Woche erfolgt der Versand der Frühjahr-Ausgaben von STARKE SEITEN und BLITZ-INFO. Die Auflage des Magazins liegt derzeit bei 26.500 Exemplaren und richtet sich an Entscheider aus ausgewählten Zielgruppen, an die PVC-Branche sowie deren Wertschöpfungskette aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Eine Teilauflage der STARKE SEITEN wird wie üblich mit dem BLITZ-INFO verschickt. Dieser gedruckte Newsletter informiert über die nachhaltige Entwicklung von PVC und richtet sich insbesondere an relevante Entscheider aus Politik, Verwaltung, Industrie und Handel.

Beide Publikationen stehen ab sofort auch als Download auf unserer Website zur Verfügung (direkte Links: STARKE SEITEN  BLITZ-INFO) Die Mediadaten mit der Themenplanung für die zwei kommenden Ausgaben der STARKE SEITEN senden wir Ihnen gerne zu. So ist unter anderem geplant zur K-Messe in Düsseldorf auch wieder eine Ausgabe in englischer Sprache herauszugeben.

 

Gemeinsame Nachhaltigkeitskonferenz von IK und EuPC

Am 13. und 14. Juni findet in Berlin unter dem Motto „A Circular Future with Plastics“ die gemeinsame Nachhaltigkeitskonferenz der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen und EuPC statt. Erwartet werden rund 200 Teilnehmer aus ganz Europa.

„Nachhaltigkeit und der Kreislauf von Kunststoff und Kunststoffprodukten sind weiterhin die wichtigsten Themen für unsere Industrie. Die Unternehmen müssen große Anstrengungen leisten, um mit der schnellen Entwicklung bei Gesetzgebung und Verbraucherverhalten Schritt zu halten“, so EuPC-Geschäftsführer Alexander Dangis. Im Rahmen der Konferenz finden auch die EuPC-Generalversammlung sowie die Verleihung des Preises für die „besten Polymerhersteller in Europa 2019“ statt.

https://circularfuturewithplastics.eu/de/

INOVYN Awards 2019: PVC-Innovationen gesucht

Es ist wieder soweit. Für die INOVYN Awards 2019 werden wieder innovative Projekte bzw. Produkte gesucht, die dazu beitragen, das positive Image von PVC als vielseitigen, wirtschaftlichen, sicheren und zum Allgemeinwohl der Gesellschaft beisteuernden Werkstoff zu fördern. Mitmachen können unter anderem PVC-Verarbeiter, Universitäten, Architekten, Designer und Forschungseinrichtungen.

Vorschläge können unter die Webseite des INOVYN Awards bis zum 15. Mai 2019 eingereicht werden. Eine Jury entscheidet dann, welches Produkt bzw. Projekt am 17. Oktober bei der Preisverleihung während der K-Messe in Düsseldorf prämiert wird.

Mehr Informationen finden Sie unter https://www.inovynawards.com/.