AGPU stellt Weichen für die zukünftige Ausrichtung

Seit fast 30 Jahren engagiert sich die AGPU in Deutschland für den zukunftsweisenden Werkstoff PVC. Der Wandel hin zur Entwicklung und Herstellung nachhaltiger Produkte bietet der gesamten Branche vielfältige Möglichkeiten. Sowohl die PVC-Industrie als auch die AGPU sind hierbei gut aufgestellt. Moderne PVC-Produkte sind nicht nur zuverlässig in ihrer Anwendung, sondern auch innovativ in ihren Eigenschaften und nachhaltig über ihre gesamte Nutzungsdauer hinweg bis zum Recycling.

Auf der AGPU-Mitgliederversammlung im Collegium Leoninum in Bonn stellten die rund 60 Mitgliedsunternehmen nun die Weichen für die nächsten Schritte. „Die AGPU wird nationaler Partner von VinylPlus, dem Nachhaltigkeitsprogramm der europäischen PVC-Branche“, so Dr. Axel Bruder, AGPU-Vorstandsvorsitzender und Mitglied des Vorstandes der RENOLIT SE in Worms. Man werde den erfolgreichen Weg, der vor vielen Jahren eingeschlagen wurde, nun weiter fortführen. Dazu gehöre auch eine engere Kooperation mit VinylPlus und weiteren Verbänden des europäischen PVC-Netzwerks. Dies stärke neben der weiteren Arbeit die Kompetenz der AGPU in Deutschland als auch die Ziele von VinylPlus auf europäischer Ebene. Zudem sorge die Zusammenarbeit auf beiden Seiten für wichtige Synergieeffekte in der Branche.

Ebenfalls auf der Agenda der AGPU-Mitgliederversammlung stand die Wahl von Stefan Valerius, Geschäftsführer der Dekura GmbH, in den AGPU-Vorstand. Das Unternehmen in Höxter gehört europaweit zu den Marktführern im Bereich PVC-Recycling und Altfensterverwertung. „Mit der Wahl von Herrn Valerius ist wieder die gesamte PVC-Wertschöpfungskette im AGPU-Vorstand vertreten“, so AGPU-Geschäftsführer Thomas Hülsmann.

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung fand der Round-Table der Entscheider der PVC-Branche statt. Neben Dr. Rüdiger Baunemann, Hauptgeschäftsführer von PlasticsEurope Deutschland e.V. und Mitglied des AGPU-Vorstands, konnte auch Dirk Jepsen, Geschäftsführer Ökopol – Institut für Ökologie und Politik GmbH, als Redner gewonnen werden. In seinem Vortrag sprach Herr Jepsen über ein aktuelles Projekt, das die Herausforderungen zum Thema PVC-Recycling unter REACH und Abfallgesetzgebung aufzeigt und entsprechende Lösungswege vorschlägt. Herr Dr. Baunemann stellte den Teilnehmern des Round-Table die Roadmap der Europäischen Kommission und den Beitrag der Kunststoffindustrie hinsichtlich des europäischen „Circular Economy Package“ vor.

EuPC startet Umfrage zur Nutzung von Kunststoffrecyclat

Der europäische Verband der Kunststoffverarbeiter (EuPC) befragt ab sofort bis September 2017 die europäischen Kunststoffverarbeiter zum Einsatz von recycelten Kunststoffen. Recycling gewinne immer mehr an Bedeutung, insbesondere vor dem Hintergrund einer künftigen Kreislaufwirtschaft, so der Verband.

Die Umfrage sei Teil einer größeren Initiative von EuPC, um tiefergehende Einblicke in die Herausforderungen beim Einsatz von Recyclingkunststoffen zu erhalten. Die Ergebnisse sollen im Oktober 2017 veröffentlicht werden.

Teilnehmen können alle Unternehmen in der Kunststoffverarbeitung. Die Umfrage ist auch auf Deutsch online verfügbar.

Best Practice für die Umwelt: Neues Projekt

In Mühlhausen wird derzeit ein Wohnhaus mit 24 Wohneinheiten energetisch saniert. Die Besonderheit hier: Die alten PVC-Bauteile, 89 Fenster und 24 Balkonelemente, werden nach dem Ausbau und dem Austausch gegen neue Energiesparfenster aus Kunststoff recycelt und später wiederverwertet. Damit nimmt das Sanierungsprojekt an der länderübergreifenden Aktion „Best Practice für die Umwelt“ teil, welche bis Jahresende beispielhafte und nachhaltige Bauvorhaben in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ermittelt und dokumentiert.

Initiiert wurde die von regionalen und bundesweiten Verbänden und Unternehmen unterstützte Umweltaktion von der AGPU, Rewindo und der AgPR.

Studie: Kunststofftüren haben 32,7% Marktanteil

2016 sind in Deutschland rund 1,38 Millionen Außentüren verkauft worden. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Heinze hervor, die gemeinsam mit vier deutschen Branchenverbänden (darunter sind auch der VFF und pro-K) erstellt worden ist. Interessant: Konnten die Hersteller in 2015 noch 439.100 Kunststofftüren absetzen, so waren es im vergangenen Jahr bereits 451.300 Stück. Dies entspricht einem Zuwachs von 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Im laufenden Jahr 2017 gehen die Marktforscher von einem weiteren Wachstum aus. Allerdings werden die Marktanteile im Hinblick auf die Rahmenmaterialien weitgehend konstant bleiben. So lag der Marktanteil in Deutschland bei Kunststofftüren in 2016 bei 32,7 Prozent. Die weiteren Marktanteile: Aluminium (32,6%), Holz (25,3) und sonstige (9,5%).

VinylPlus Nachhaltigkeitsforum 2017: Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

Die zentrale Botschaft an die Teilnehmer des 5. Nachhaltigkeitsforums in Berlin: Die Zusammenarbeit der PVC-Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Rahmen von VinylPlus zeigt auch im vergangenen Jahr sowohl konkrete Fortschritte beim Thema Nachhaltigkeit des Werkstoffs als auch den positiven Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.

Veranstaltet von VinylPlus, dem europäischen Nachhaltigkeitsprogramm der PVC-Branche, beschäftigte sich das Forum mit dem Thema „Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft“ und erörterte die zahlreichen Wachstumsmöglichkeiten des PVC-Sektors, um zu diesem Hauptziel der europäischen Politik beizutragen. Vor dem Hintergrund wichtiger Entscheidungen, die im Rahmen des EU-Kreislaufwirtschaftspakets derzeit getroffen werden müssen, richtete sich der Blick der Teilnehmer in zahlreichen Präsentationen und Podiumsdiskussionen darauf, wie die Vinyl-Branche sich mit Fragen der Nachhaltigkeit auseinandersetzt und wie sie zu einem verbesserten Rohstoffkreislauf beitragen kann.

Insgesamt nahmen 170 Interessenvertreter aus 30 Ländern – Wissenschaftler, Vertreter staatlicher Einrichtungen, der UN, der Europäischen Kommission sowie Designer, Architekten und Planer und Entscheider aus der PVC-Industrie am Forum teil. In seiner Begrüßung sagte der Vorsitzende von VinylPlus, Dr. Josef Ertl: „Die Debatte darüber, wie Europa den Wandel zu einer Kreislaufwirtschaft gestalten kann, steht auf der politischen Agenda ganz oben. Ich bin mir sicher und die meisten werden mir zustimmen, dass eine nachhaltige Gesellschaft ohne Kreislaufwirtschaft nur schwer vorstellbar ist. Die einzigartigen Charakteristika von Kunststoffen ermöglichen einen wichtigen Beitrag zu einem umweltfreundlicheren, nachhaltigen und ressourceneffizienten Europa. PVC leistet eindeutig einen Beitrag hierzu und VinylPlus ist, mit seinem einmaligen Kooperationsmodell, in welchem es die gesamte Wertschöpfungskette von PVC zusammenführt, ohne Zweifel die richtige Plattform für Nachhaltigkeit und Zirkularität der PVCIndustrie.“ Unter der Annahme, dass ein Wechsel von einem primär linearen zu einem weitestgehend in sich geschlossenen Wirtschaftsmodell die Art und Weise wie Unternehmen und Wertschöpfungsketten kooperieren und wie wir produzieren und Waren nutzen, „dramatisch verändern“ würde. Weiter betont Josef Ertl: „Wir müssen in diesem Zusammenhang gewährleisten, dass der gesamte Lebenszyklus eines Produktes berücksichtigt wird und nicht nur Aspekte zum Ende eines Lebenszyklus.“

Michael Kundel, Präsident der European Plastics Converter Association (EuPC) führte an, dass ein klarer Weg nach vorne, wie mit PVC am Ende seines Lebenszyklus zu verfahren ist, „dringend erforderlich“ sei, wenn in der Zukunft sein weiteres Potential genutzt werden soll. Er rief die PVC-Wirtschaft und die politischen Entscheidungsträger dazu auf, „eng zu kooperieren und einen Rahmen zu schaffen, der die Anforderungen einer CO2-reduzierten Wirtschaft erfüllt“. Und weiter: „Die freiwillige Selbstverpflichtung von VinylPlus hat einen Rahmen geschaffen und kann als Fahrplan dazu dienen, mit Kunststoffen entlang der Wertschöpfungskette eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Aufgrund seiner Rolle als erfolgreicher Pionier kann VinylPlus auch für andere Materialien als Vorbild dienen.“

In seinem Update zur Agenda 2030 und der Kreislaufwirtschaft hat Christophe Yvetot, Vertreter der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) bei der Europäischen Union den Beitrag von PVC zu einer „weniger ist mehr“-Vision durch eine bessere Haltbarkeit und Recyclingfähigkeit von Materialien, die in zukünftigen Stadtentwicklungsprojekten verwendet werden, skizziert.

Im Rahmen der Präsentation der Ergebnisse für das Jahr 2016 hat die Geschäftsführerin von VinylPlus, Dr. Brigitte Dero, auf die Errungenschaften einer „vereinten PVC-Wertschöpfungskette“ innerhalb des Rahmens von VinylPlus hervorgehoben, unter anderem das Recycling von 568.696 Tonnen PVC im Jahr 2016. Kumuliert ergibt sich eine Gesamtmenge von über 3,5 Millionen Tonnen, die seit dem Jahr 2000 aufgrund der Anstrengungen von VinylPlus wiederverwertet wurden. Die Fortschritte bei Zusatzstoffen umfassen die Entwicklung des „Additives Sustainability Footprint“ (ASF), einer wissenschaftlichen Methodik für die Bewertung der nachhaltigen Nutzung von Zusatzstoffen in PVC-Produkten. Der erste ASF wird in diesem Jahr für Fensterprofile erhoben, gefolgt von flexiblen Anwendungen.

Brigitte Dero sagte: „Dank der freiwilligen Selbstverpflichtung von VinylPlus können wir Antworten auf Fragen anbieten, die in den Verhandlungen zur „EU Strategy on Plastics“ aufgeworfen wurden. Im Jahr 2016 haben wir große Fortschritte hinsichtlich unserer Nachhaltigkeitsziele in Bezug auf die Sicherheit und Qualität von recyceltem PVC erzielen können, sowie durch die Anerkennung externer Stakeholder erfahren, dass VinylPlus von vielen als einer der Vorreiter der Kreislaufwirtschaft angesehen wird. Sie erfahren mehr hierzu in unserem Fortschrittsbericht 2017.“ Die Diskussion drehte sich auch um politische Strategien zur Kreislaufwirtschaft, sowohl regional als auch europaweit, und um deren mögliche Auswirkungen auf die Kunststoffindustrie als Ganzes. Dr.-Ing. Werner Bosmans, EU Kommission Generaldirektion Umwelt, brachte die Delegierten auf den neuesten Stand bezüglich der „EU Strategy on Plastics in a Circular Economy“. Cees Luttikhuizen, hochrangiger politischer Berater des niederländischen Ministeriums für Infrastruktur und Umwelt, hat die Auswirkungen der REACH-Verordnung auf Abfälle und die Kreislaufwirtschaft untersucht.

In zwei programmatischen Reden haben Ing. Norbert Kurilla, PhD, Staatssekretär im slowakischen Umweltministerium, und Dr. Alexander Janz vom deutschen Umweltministerium Best Practice Beispiele und die Entwicklung in Richtung einer Kreislaufwirtschaft in ihren jeweiligen Ländern vorgestellt. Dr. Janz sagte: „Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffen haben sie zu einem integralen Bestandteil unseres täglichen Lebens gemacht. Genau aus diesem Grund müssen wir – heute mehr als je zuvor – das Nachhaltigkeits-Management für Kunststoffe entlang der gesamten Wertschöpfungskette verstärken und auf diese Weise negative Auswirkungen auf Umwelt und menschliche Gesundheit reduzieren.

Josef Ertl fasste die Diskussion abschließend zusammen: „Innovation ist der treibende Faktor zur Reduktion von Emissionen, Rohstoffen und Ressourcen. Innovation verbessert gleichermaßen die Energie- und Kosteneffizienz und sie verlängert die Nutzungsdauer der Produkte. Innovation wird eine Reihe neuer Wege für ein besseres Recycling schaffen. Durch die freiwillige Selbstverpflichtung von VinylPlus und mit Hilfe der gesamten Wertschöpfungskette tragen wir dazu bei, die Aufgaben der Kreislaufwirtschaft zu meistern.“

VinylPlus ist das aktuelle Zehn-Jahres-Programm der Europäischen PVC-Branche. Das Programm bildet den langfristigen Rahmen für die nachhaltige Entwicklung der gesamten PVC-Industrie, indem es sich einer Reihe von kritischen Herausforderungen in den EU-28, in Norwegen und der Schweiz annimmt.

Weitere Informationen zum Forum 2017 erhalten Sie unter http://vinylplus.eu/community/vinylsustainability-forum/vsf-2017.

Eine zusammenfassende Darstellung von VinylPlus und dem aktuellen Fortschrittsbericht liegt zum Download bereit unter http://vinylplus.eu/resources/publications.

VSF 2017: Bereits mehr als 130 Teilnehmer angemeldet

Das Vinyl Sustainability Forum 2017 findet vom 10. bis 11. Mai in Berlin statt. Bis dato haben sich bereits mehr als 130 Teilnehmer für das VinylPlus-Nachhaltigkeitsforum angemeldet. Zu den zentralen Themen gehören Richtlinien für die Kreislaufwirtschaft, und zwar auf nationaler und europäischer Ebene, sowie deren potentielle Auswirkungen auf die Kunststoffindustrie. Zwei Keynote-Vorträge von Norbert Kurilla, Staatssekretär des slowakischen Umweltministeriums und Dr. Helge Wendenburg, Ministerialdirektor des Bundesministeriums für Umwelt, sollen zusammen mit Best Practice Beispielen Entwicklungsperspektiven für eine Kreislaufwirtschaft auf europäischer und nationaler Ebene aufzeigen.

Zu den Rednern des Vinyl Sustainability Forums wird auch AGPU-Geschäftsführer Thomas Hülsmann gehören. In seinem Vortrag wird er die wichtigsten Themen der deutschen PVC-Branche vorstellen. Das vollständige Programm des Nachhaltigkeitsforums finden Sie auf der VinylPlus-Webseite zum Download. Nutzen Sie Gelegenheit, in Berlin dabei zu sein und mit anderen hochkarätigen Stakeholdern ins Gespräch zu kommen.

http://vinylplus.eu/community/vinyl-sustainability-forum/vsf-2017

Recyclinglösungen: Aktion PVC-Recycling

An der 23. Fachtagung Abbruch hat sich Anfang März auch die Aktion PVC-Recycling wieder mit einem Gemeinschaftsstand beteiligt. Mehr als 900 Abbruch- und Recycling-Spezialisten aus ganz Europa haben die Veranstaltung in Berlin genutzt, um sich dort über die aktuellen Themen der Branche auszutauschen. So konnten sich die Teilnehmer der Abbruchtagung am Stand der Aktion PVC-Recycling über bundesweite Recyclinglösungen für Bodenbeläge, Dachbahnen, Fenster, Türen, Rollladen, Planen und Rohre aus PVC informieren.

Bei Abbruchmaßnahmen fallen auch nicht-mineralische Baustoffe an, nicht selten Fenster, Bodenbeläge, Dachbahnen oder Rohre aus PVC. „Wir bieten uns in diesem speziellen Bereich als Partner der Abbruchbranche an. Um dies zu demonstrieren, nehmen wir seit 15 Jahren regelmäßig an der Fachtagung des Deutschen Abbruchverbandes teil“, so Michael Vetter, Geschäftsführer der Rewindo GmbH; Mitinitiator der Aktion PVC-Recycling und Recycling-Experte der AGPU.

Neben der AGPU sind auch die Arbeitsgemeinschaft PVC-Bodenbelag Recycling (AgPR), Roofcollect, der Kunststoffrohr-Verband (KRV), EPCOAT und Rewindo Partner von Aktion PVC-Recycling.

PVC4Pipes seit Januar 2017 unter neuem Dach

Der europäische Fachverband für PVC-Rohre agiert seit Januar 2017 unter dem Schirm des europäischen PVC-Herstellerverbandes (ECVM).  Ziel sei es, auch weiterhin PVC4Pipes als die Anlaufstelle für alle Informationen rund um PVC-Rohre zu positionieren. Zudem stehen der Ausbau des Netzwerks und die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden und Organisationen rund um den Globus auf der Agenda, um die Kommunikation für die Verwendung von PVC-Rohren mit Fokus auf die Hauptzielgruppen und Entscheider weiter zu verbessern.

http://pvc4pipes.com/

Frühjahrsausgabe von STARKE SEITEN UND BLITZ-INFO erschienen

In dieser Woche erfolgt der Versand der Frühjahrsausgabe der STARKE SEITEN mit einer Auflage von über 27.000 Exemplaren hauptsächlich an Entscheider aus unterschiedlichen Zielgruppen und an die PVC-Branche und deren Wertschöpfungskette in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Eine Teilauflage versendet die AGPU mit dem ebenfalls dreimal jährlich erscheinenden BLITZ-INFO, das aktuelle Informationen über die nachhaltige Entwicklung von PVC zusammenfasst und mit einem persönlich adressierten Anschreiben an über 6.000 Entscheider aus Politik, Verwaltung, Industrie und Handel verschickt wird.

Einer Teilauflage der STARKE SEITEN liegt anlässlich der EuroShop in Düsseldorf zudem die Broschüre „New Floors Fashion Week“ vom Fachverband der Hersteller elastischer Bodenbeläge (FEB) bei. Im Fokus stehen hier insbesondere Architekten, die wichtige Entscheider unter anderem bei der Gestaltung von Gewerbeflächen sind.

Neues AGPU-Mitglied: Dekura GmbH

Nach Bilcare Research können die Bonner PVC-Experten mit dem Recyclingunternehmen Dekura bereits das zweite neue AGPU-Mitglied in diesem Jahr begrüßen. Dekura ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Tönsmeier Kunststoffe und dem Kunststoffverarbeiter Rehau, wurde im Juni letzten Jahres gegründet und gehört nach eigenen Angaben europaweit zu den Marktführern im Bereich PVC-Recycling und Altfensterverwertung.

Das Unternehmen ist an drei Standorten in Deutschland und Österreich tätig und beschäftigt rund 170 Mitarbeiter. Dekura-Geschäftsführer ist Stefan Valerius.