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AGPU-Sonderdruck „Produktverantwortung durch PVC-Recycling“ erschienen

Im Rahmen eines gemeinsamen Kommunikationsprojektes von VinylPlus und AGPU haben die Bonner PVC-Experten bereits einige Fachartikel zum Thema PVC in der Öffentlichen Beschaffung veröffentlicht, so beispielsweise im „Kommunalen Beschaffungsdienst“ (KBD) und in der „Kommunalwirtschaft“. Drei weitere Fachartikel werden Anfang 2016 erscheinen.

Für das Kommunikationsprojekt hat die AGPU von dem Fachbeitrag „Produktverantwortung durch PVC-Recycling“ aus der Dezember-Ausgabe des KBD-Magazins auch einen Sonderdruck erstellen lassen. Dieser liegt nun vor und kann in der AGPU-Geschäftsstelle ab sofort angefordert werden. Einzelne Exemplare sind auch beim nächsten PVC-Workshop am 12. Januar 2016 in Bonn erhältlich.

AGPU PVC-Recycling-Finder wurde aktualisiert

Der PVC-Recycling-Finder der AGPU erfreut sich nach wie vor einer hohen Beliebtheit. Das belegen nicht nur die steigenden Zugriffszahlen von derzeit über 5.000 Seitenabrufen pro Quartal, sondern auch die Vielzahl an individuellen Anfragen, die die Experten der AGPU-Geschäftsstelle in Bonn Monat für Monat beantworten.Nach der letzten großen Überarbeitung der Webseite vor drei Jahren, hat die AGPU ihre Informationsplattform über Abnehmer und Anbieter von PVC-Abfällen, Recyclat und PVC-Recyclingprodukten nun erneut aktualisiert. Neben einem neuen benutzerfreundlicheren Design wurde auch die Datenbank weiter optimiert. Neben Adressen und Ansprechpartnern, Annahmebedingungen, Materialvorgaben finden Nutzer jetzt unter anderem auch Angaben zu vorhandenen Zertifizierungen, die im Wettbewerb eine immer wichtigere Rolle spielen und von Verarbeitern oft als Voraussetzung für Geschäftsbeziehungen genannt werden. Derzeit sind 61 Verwerter im PVC-Recycling-Finder der AGPU aufgeführt.

Auch bei VinylPlus stößt der Recycling-Finder auf großes Interesse. Derzeit gibt es Planungen, dort eine ähnliche Plattform aufzubauen. Dafür kann VinylPlus auch auf Informationen aus dem Recycling-Finder der AGPU zurückgreifen. Diese Synergien können auch alle anderen Partner und Mitglieder von VinylPlus und AGPU nutzen, die die nachhaltige Entwicklung von PVC unterstützen.

www.pvcrecyclingfinder.de

VinylPlus: PVC-Nachhaltigkeitsforum 2016 findet in Wien statt

Das vierte PVC-Nachhaltigkeitsforum von VinylPlus findet am 28. April 2016 in Wien statt. Im Fokus der Veranstaltung stehen die Herausforderungen und das Potenzial von PVC in einer sich weiterentwickelnden Gesellschaft sowie deren Anspruch auf einen sicheren, verantwortungsvollen und kosteneffizienten Gebrauch. Weitere Diskussionsthemen werden unter anderem innovative Recyclingprodukte, neuste Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung sowie intelligente Lösungen mit Partnerunternehmen aus der PVC-Wertschöpfungskette sein.

VinylPlus nimmt derzeit noch Themen- und Diskussionsvorschläge an. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Webseite.

vinylplus.eu/community/vinyl-sustainability-forum/vsf16

PVC-Recycler treffen PVC-Verarbeiter: Erstes regionales Treffen erfolgreich

Anfang vergangener Woche fand in Troisdorf das erste regionale Treffen der Veranstaltungsreihe „PVC-Recycler treffen PVC-Verarbeiter“ von AGPU und VinylPlus statt. Mit großem Erfolg: Rund 25 Experten nutzten die Gelegenheit, sich vor Ort mit ihren Angeboten und ihrem Bedarf kurz vorzustellen. In persönlichen Gesprächen wurden im Anschluss Details erörtert und erste Vereinbarungen für eine mögliche Zusammenarbeit getroffen.

Gastgeber Dr. Jochen Zimmermann, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft PVC-Bodenbelag Recycling (AgPR), bot den Teilnehmer zu Beginn der Veranstaltung einen kurzen Überblick über aktuelle Recycling-Themen. AGPU-Redakteur Michael Friedrichs stellte in seinem Kurzvortrag die Vorzüge des überarbeiteten PVC-Recycling-Finders vor. Am Schluss der Veranstaltung konnten sich die Teilnehmer noch selbst ein Bild vom Betrieb der Bodenbelagsrecycling-Anlage machen.

Die Veranstaltungsreihe „PVC-Recycler treffen PVC-Verarbeiter“ wird am 22. September in Stuttgart fortgesetzt. Das dritte und letzte regionale Treffen in diesem Jahr findet am 12. November bei VEKA UT in Hörselberg-Hainich statt.

Für beide Veranstaltungen liegen bereits Anmeldungen vor. Weitere Details erhalten Sie bei Frau Julia Gogos in der AGPU-Geschäftsstelle. Gerne nimmt Sie auch Ihre Anmeldung entgegen. Sollten Sie Kollegen und/oder Geschäftspartner kennen, für die diese Veranstaltungen ebenfalls von Interesse sind, dürfen Sie die Einladung nebst Kontaktdaten gerne weiterleiten.

PVC-Recycler treffen PVC-Verarbeiter: Termine für regionale Veranstaltungen stehen fest

Nach dem Auftakt auf der Fachtagung Abbruch im März, stehen nun auch die Termine für die regionalen Treffen der erfolgreichen Veranstaltungsreihe „PVC-Recycler treffen PVC-Verarbeiter“ von AGPU und VinylPlus fest. Die Treffen wurden seinerzeit ins Leben gerufen, weil nach der Consultic-Studie für AGPU und Vinyl2010 aus 2008, anders als bei den übrigen Kunststoffen, etwa 80 Prozent der PVC-Abfälle bei Gewerbebetrieben anfallen. Ziel ist daher zur Steigerung der PVC-Verwertung, PVC-Verarbeiter und Recycler zu vernetzen. Vor Ort stellen sich die Teilnehmer mit ihren Angeboten und ihrem Bedarf persönlich wie beim „Speed dating“ mit einem kurzen Statement vor. Im Fokus stehen das persönliche Gespräch und das Networking.

Die diesjährigen Veranstaltungen finden in Troisdorf (30. Juni), Stuttgart (22. September) und Behringen (12. November) statt und sprechen jeweils die PVC-Recycler bzw. –Verwerter der jeweiligen Region an. Die Einladungen werden in Kürze versandt.

VinylPlus gibt Recycling von fast einer halben Million Tonnen PVC bekannt und kündigt höheres Engagement beim Klimaschutz an

Mit 481.018 Tonnen recycelten PVC-Abfällen im Jahr 2014 nähert sich VinylPlus, das Programm für nachhaltige Entwicklung der europäischen PVC-Industrie, den Recycling-Zielen bis 2020 weiter an. Die Branche hat Anfang Mai beim Vinyl Sustainability Forum 2015 ihr starkes Engagement bekräftigt, die Beteiligung der europäischen PVC-Wertschöpfungskette an den Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren.

Unter dem Motto „Mehr Vinyl, weniger CO2“ trafen sich vergangene Woche über 100 Interessenvertreter aus Hochschulen, Regierungsbehörden, der UN, der Europäischen Kommission, dem Einzelhandel und aller Bereiche der PVC-Branche zum Forum im französischen Cannes. Bei den Diskussionen ging es vorrangig darum, wie die Branche zum Kampf gegen den Klimawandel beiträgt, wie die Energie- und Ressourceneffizienz verbessert werden kann und wie PVC-Produkte zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen können.0

In seiner Begrüßungsrede an die Delegierten sagte der VinylPlus-Vorsitzende Michael Träger: „Die 2014 erzielten Fortschritte und erreichten Ziele von VinylPlus zeigen wieder einmal die Entschlossenheit unserer Branche, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und zeugen von der Effektivität unseres freiwilligen Ansatzes zu nachhaltiger Entwicklung. Wie geplant werden wir 2015 die angesetzte kritische Halbzeitüberprüfung unserer Ziele vornehmen und dabei unsere bisherigen Aktivitäten messen und bewerten, um unser Nachhaltigkeitsprogramm in den Kontext der sozioökonomischen und umweltbezogenen Entwicklungen zu setzen. Das heutige Forum gibt uns die Möglichkeit, unseren Überprüfungsprozess auch im Rahmen der globalen Nachhaltigkeitsagenda für 2015 zu beginnen.“

Christophe Yvetot von der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) fasste die UN-Nachhaltigkeitsagenda für 2015 einschließlich der Nachhaltigen Entwicklungsziele (2015-2030) sowie der UN-Klimakonferenz in Paris (COP21) zusammen und sagte: „Die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDG) für die Zeit nach 2015 und die Klimaschutzziele bieten der Branche neue Möglichkeiten, wie die Verteilung des Wohlstands und den Schutz der Umwelt. Als Mitglied der Green Industry Platform kann die PVC-Industrie durch ihre kontinuierlichen Bemühungen, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und neue grüne Produkte, Dienstleistungen und Arbeitsplätze zu entwickeln, die eine nachhaltigere Welt fördern und, aktiv zur globalen Nachhaltigkeitsagenda beitragen.“

Bei der Vorstellung des Fortschrittsberichts 2014 sagte VinylPlus-Geschäftsführerin Brigitte Dero: „Unser freiwilliges Engagement umfasst Themen, die mit dem Klimawandel eng verbunden sind, wie etwa Recycling, der Ressourcen- und Energieeffizienz und die Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der gesamten Produktionskette sowie ein erhöhter Einsatz erneuerbarer Energien und Materialien.“

Im Jahr 2014 recycelte VinylPlus 481.018 Tonnen PVC-Abfälle und ist damit auf dem besten Weg, sein Ziel von 800.000 Tonnen pro Jahr bis Ende 2020 zu erreichen. Recovinyl (www.recovinyl.com), die Organisation, die 2003 gegründet wurde, um die Sammlung und das Recycling von PVC-Abfällen zu erleichtern, konnte mit 473.576 Tonnen die größte Menge registrieren und zertifizieren.

Dennoch könnten Unsicherheiten bei der Auslegung der relevanten EU-Bestimmungen (REACH[1], CLP[2] und die Richtlinie über gefährliche Abfälle) besonders in Verbindung mit recyceltem PVC, das in der Vergangenheit verwendete Zusatzstoffe enthält, die Recyclingaktivitäten sowie die Nachfrage nach Rezyklaten in Europa gefährden. Die europäische PVC-Industrie arbeitet eng mit den zuständigen Behörden zusammen, um dieses Problem anzugehen.

Auch bei den PVC-Additiven konnte 2014 ein wichtiger Fortschritt verzeichnet werden: Der Einsatz bleihaltiger Stabilisatoren ist in den 28 Mitgliedstaaten der EU im Vergleich zu 2007 um 86 % zurückgegangen, was ein großer Schritt in Richtung des Zieles ist, diese bis Ende 2015 gänzlich zu ersetzen. Des Weiteren hat VinylPlus‘ Arbeitsgruppe zum Thema Zusatzstoffe eine neue Methode entwickelt, den Einsatz dieser Substanzen als Zusatzstoffe in PVC-Produkten zu bewerten. Dabei wird auch die aktuelle Umweltproduktdeklaration (EPD) mit den Nachhaltigkeitskriterien des TNS[3] berücksichtigt. Im Anschluss wurde der neue „EPDplus“ Ansatz zusammen mit externen Interessenvertretern geprüft und diskutiert. Die Fertigstellung des ersten EPDplus für Abwasserrohre wurde beim Vinyl Sustainability Forum 2015 bekanntgegeben.

Ein weiteres bedeutendes Ergebnis im Bereich Klimaschutz ist der Rückgang des Energieverbrauchs der ECVM[4]-Mitgliedsunternehmen 2012–2013 bei der Herstellung einer Tonne PVC um durchschnittlich 10,2 % im Vergleich zu 2007–2008. Hier befindet man sich ebenso auf einem guten Weg, die angestrebte Reduzierung um 20 % bis 2020 zu erreichen.

„UNEP begrüßt jegliche Brancheninitiativen wie VinylPlus, die sich der Herausforderungen bewusst sind, Ziele setzen, Interessenvertreter miteinbeziehen und Fortschritte aufzeigen. Im Jahr 2015 wird die Nachhaltigkeitsagenda bis 2030 und darüber hinaus festgelegt. Egal, wie Sie reagieren, die Trends, die den Planeten antreiben, sind auch die treibenden Trends des Marktes. Der Privatsektor kann dies als eine Reihe weiterer Verordnungen, Beschränkungen und bürokratischen Aufwands wahrnehmen oder als eine historische unmittelbare Gelegenheit, innovativ zu werden, neue Märkte zu erschließen und mit Kunden und Interessenvertretern eine neue Ebene der Partnerschaft zu betreten, um die Gesellschaft dabei zu unterstützen, die Herausforderungen, die der Wandel mit sich bringt, zu meistern. UNEP ist bereit, mit diesen Visionären zusammenzuarbeiten“, so Arab Hoballah, Leiter des Bereichs Sustainable Lifestyles, Cities and Industry des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP).

VinylPlus announces nearly half million tonnes of PVC recycled and a stronger commitment to contribute to climate mitigation

With 481,018 tonnes of PVC waste recycled in 2014, VinylPlus, the sustainable development programme of the European PVC industry, is steadily progressing toward its 2020 recycling targets. The industry confirmed today at the Vinyl Sustainability Forum 2015 its strong commitment to reduce the European PVC value chain contribution to GHG emissions.

With the theme ‘More Vinyl, Less Carbon’, the 2015 Forum gathered today in Cannes, France, more than 100 stakeholders from academia, government bodies, the UN, the European Commission, retailers and all sectors of the PVC industry. Discussion focused on how the industry is helping combat climate change, improving energy and resource efficiency; and how PVC products can contribute in reducing CO2 emissions.

Welcoming delegates, VinylPlus Chairman Michael Träger said: “Once again VinylPlus’ progress and achievements in 2014 confirm our industry determination to reduce its environmental footprint and the effectiveness of our voluntary approach to sustainable development. As foreseen, in 2015 we will undertake the mid-term critical review of our targets, measuring and evaluating our initiatives up to now, to place our sustainability programme in the context of ongoing socio-economic and environmental developments. Today’s Forum gives us the opportunity to start our review process also in the framework of the global sustainability agenda for 2015.”

Outlining the UN sustainability agenda for 2015, including the Sustainable Development Goals (2015- 2030) and the Paris Climate Summit (COP21), Christophe Yvetot, from the United Nations Industrial Development Organization (UNIDO), said “The post-2015 Sustainable Development Goals (SDGs) and climate commitments will offer a new narrative for industry: sharing prosperity and respecting the environment. As a member of the Green Industry Platform, the Vinyl Industry can actively contribute to the global sustainability agenda through its continuous efforts to reduce its environmental and climate footprint and to develop new green products, services and jobs that will support a more sustainable world.”

“Our Voluntary Commitment – said VinylPlus General Manager Brigitte Dero, presenting VinylPlus 2014 results – already encompasses themes linked to climate change, such as recycling and therefore resource saving; energy efficiency and GHG emissions reduction along the entire production chain; and increasing use of renewable energy and materials.”

In 2014, VinylPlus recycled 481,018 tonnes of PVC waste, on track to achieve its target of 800.000 tonnes/year by the end of 2020. The largest volumes, 473,576 tonnes, were registered and certified by Recovinyl (www.recovinyl.com), the organisation set up in 2003 to facilitate PVC waste collection and recycling.

Nevertheless, uncertainties in the interpretation of relevant EU regulations (REACH1 , CLP2 and Hazardous Waste), particularly in relation to recycled PVC containing legacy additives, might jeopardise recycling activities and demand for recyclates in Europe. The European PVC industry is working in strict cooperation with the competent authorities to address this issue.

Important progress was also registered on the PVC additives side in 2014: the use of lead-based stabilisers decreased by 86% in the EU-28 compared to 2007, progressing towards the target of completing their substitution by the end of 2015. Furthermore, the VinylPlus Additives Task Force developed a new methodology to evaluate the use of substances utilised as additives in PVC products. This integrates the current standard Environmental Product Declarations (EPDs) with TNS3 criteria for sustainability. The new ‘EPDplus’ approach was then reviewed and discussed with external stakeholders. The finalisation of the first EPDplus for sewage pipes was announced today at the Vinyl Sustainability Forum 2015.

Another important result in relation to climate change mitigation is represented by an average 10.2% decrease in the energy used by ECVM4 member companies in 2012-2013 to produce one tonne of PVC compared to the 2007-2008 baseline, which is well in line with the target of a 20% reduction by 2020.

Commenting the works of the Forum, Arab Hoballah, Chief Sustainable Lifestyles, Cities and Industry of the United Nations Environment Programme (UNEP) said “UNEP welcomes all Sector initiatives such as VinylPlus, which recognize the challenges, set targets, engage stakeholders and demonstrate progress. 2015 will set the sustainability agenda through 2030 and beyond. No matter how you react, the trends that are driving the planet are driving the market. The private sector can see this as a new set of regulations, restrictions and red tape, or as a historic, immediate opportunity to innovate, grow new markets, and build new relationships with customers and other stakeholders to help society meet the challenge of change. UNEP stands ready to work with those visionaries.”

www.vinylplus.eu

„PVC-Recycler treffen PVC-Verarbeiter“: Auftakt bei der Abbruchtagung

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „PVC-Recycler treffen PVC-Verarbeiter“ von AGPU und VinylPlus wird in diesem Jahr fortgesetzt. Neben drei regionalen Veranstaltungen, die für das zweite Halbjahr geplant sind, beteiligen sich AGPU und VinylPlus auch an dem Ausstellungsstand „Aktion PVC-Recycling“ auf der Fachtagung Abbruch 2015, welche in der vergangenen Woche in Berlin stattfand.

Mit über 700 Teilnehmern und 80 Ausstellern hat sich die Veranstaltung zu Europas größter Fachtagung im Bereich Abbruch und Rückbau entwickelt. Das Publikum besteht aus Abbruchunternehmen, Ingenieursbüros, Behördenvertretern aus allen Ebenen sowie Baufirmen. Das Themenspektrum reicht von Abbruch über Technik und Arbeitsschutz bis hin zu Schadstoffsanierung und Recycling.

www.fachtagung-abbruch.de

VinylPlus: PVC-Nachhaltigkeitsforum 2015

Am 30. April findet in Cannes/Frankreich das nächste Vinyl Sustainability Forum statt. Im Rahmen der Veranstaltung wird VinylPlus auch seinen aktuellen Progress Report vorstellen. Die vollständige Agenda der Ein-Tages-Veranstaltung kann auf der Webseite von VinylPlus heruntergeladen werden. Die Teilnehmergebühr beträgt 350 Euro. Neben zahlreichen AGPU-Mitgliedern (die auch Mitglied bei VinylPlus sind) wird auch AGPU-Geschäftsführer Thomas Hülsmann vor Ort sein.

www.vinylplus.eu/community/vinyl-sustainability-forum/vsf15

Neue Recycling-Broschüre von VinylPlus: „Den PVC-Kreislauf schließen“

Nachdem VinylPlus Ende Februar mit „Closing the loop with PVC“ eine englischsprachige Broschüre zum Thema PVC-Recycling veröffentlicht hat, steht mit „Den PVC-Kreislauf schließen“ nun auch die deutsche Fassung zur Verfügung – sowohl in elektronischer Form im PDF-Format als auch in einer gedruckten Fassung.

Die Übersetzung der Broschüre hat die AGPU im Auftrag von VinylPlus übernommen. Das Besondere: Neben einem kurzen Vorwort über die Aufgaben und Zielsetzung von VinylPlus gibt es insgesamt elf detaillierte Fallstudien wie beispielsweise zum nachhaltigen Einsatz von PVC bei den Olympischen Spielen 2012 in London.

Die Broschüre kann digital auf der Webseite von VinylPlus heruntergeladen werden. Gedruckte Exemplare können bei der AGPU-Geschäftsstelle bestellt werden.