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Umfangreiches Rahmenprogramm zur K 2016-Sonderschau

„Plastics Shape the Future“ ist das Motto der Sonderschau zur K 2016 vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf. Ohne Kunststoffe sind die großen Herausforderungen der Zukunft nicht zu meistern. Sie stehen für Ressourcen schonende Technologien, fortschrittliche Mobilität, Schutz von Nahrungsmitteln und Trinkwasser, innovative Medizintechnik, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Angesprochen und diskutiert werden im Rahmen der Sonderschau auch ökonomische und ökologische Aspekte wie zum Beispiel „Marine Litter“.

In Halle 6/Stand C40 wird Besuchern ein umfangreiches Programm aus Vorträgen, Diskussionsrunden, Filmen und Infotainment geboten. Erstmals wird es bei der Sonderschau auch sogenannte Thementage geben. Bei den Themen „Plastics meets Design“ am 24. Oktober sowie „Ressourceneffizienz“ am 25. Oktober ist auch die PVC-Branche vertreten. So werden Katja Bernert (Low & Bonar) als Expertin für Textile Architektur sowie Andreas Hartleif (VEKA) und Dr. Dieter Polte (Vestolit) an den Diskussionsrunden teilnehmen.

Die Sonderschau zur K 2016 ist ein Projekt der deutschen Kunststoffindustrie unter Federführung von PlasticsEurope Deutschland und der Messe Düsseldorf.

http://www.plasticsshapethefuture.com

Sonderschau zur K2016: Plastics shape the Future

Der Einfluss von Kunststoffen auf moderne Lebensräume ist das Motto der Sonderschau zur K 2016 vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf. Das gaben die beiden Organisatoren PlasticsEurope Deutschland und die Messe Düsseldorf jetzt bekannt. Ohne Kunststoffe seien die großen Herausforderungen der Zukunft nicht zu meistern. Sie stehen für Ressourcen schonende Technologien, fortschrittliche Mobilität, Schutz von Nahrungsmitteln und Trinkwasser, innovative Medizintechnik, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Angesprochen und diskutiert werden im Rahmen der Sonderschau auch ökonomische und ökologische Aspekte wie das Thema „Marine Litter“.

Laut Messe Düsseldorf ist die K 2016 mit rund 3.000 Ausstellern auf 19 Hallen bereits voll belegt. Insgesamt werden rund 200.000 Fachbesucher erwartet.